Vom 28.02. – 02.03. fand in Bremen das vierte Konsortialtreffen des Projekts WearPrivate statt. Um den Austausch noch produktiver zu gestalten, fand das diesmalige Konsortialtreffen über mehrere Tage statt. So war nicht nur tagsüber Zeit, um wichtige Aspekte des Projekts zu diskutieren, sondern auch an den Abenden noch Kapazität, um den Meinungsaustausch zu vertiefen.

Die Partner trafen sich in den Räumlichkeiten von neusta mobile solutions. NMS führte während des Treffens durch die Agenda und kümmerte sich insbesondere um organisatorische Punkte. Die Universität des Saarlandes stellte im Rahmen des Konsortialtreffens die geplanten Anonymisierungsmethoden für eine sichere Datenübertragung von Smartphone zur Cloud vor. Ferner zeigte WearHealth erste Ansätze für den zu entwickelten Demonstrator. Das Fraunhofer IESE klärte derweil über das Konzept der Datennutzungskontrolle auf, wobei anschließend die Möglichkeit, diese in den Demonstrator zu integrieren, diskutiert wurde.

Durch das Zusammenführen und Diskutieren der verschiedenen Ideen ist das Projekt nun einen Schritt weiter darin, eine datenschutzfreundliche Möglichkeit zur Nutzung von Wearables im Arbeitskontext zu ermöglichen.